Der Back-End-Entwickler ist meist für den Back-Office-Teil zuständig, also die Elemente eines Desktop- oder mobilen Webprojekts, die beim Browsen nicht angezeigt werden, im Gegensatz zum Front-End-Entwickler, der für die Benutzeroberfläche zuständig ist. Seine/ihre Aufgabe ist es daher, die Implementierung, Konfiguration, Entwicklung und Wartung des Servers und der Webanwendung sowie die Administration der Datenbank zu verwalten.
Er arbeitet eng mit dem Front-End-Entwickler, dem technischen Projektmanager und dem Big-Data-Ingenieur zusammen. Er arbeitet von der Bedarfsanalyse über die Entwicklung, Weiterentwicklung und Wartung der technischen Funktionalitäten der Website oder Anwendung bis hin zur Empfehlung von technischen Lösungen in einer agilen Organisation. Er kann bei einigen Projekten auch als Full-Stack-Entwickler eingesetzt werden, wenn seine Fähigkeiten Frontend-Technologien abdecken.
Die Fähigkeiten des Back-End-Entwicklers sind enorm. Je nach Arbeitsumfeld kennt er mehrere Sprachen: PHP, Ruby, Python, Java, .Net, SQL, Node.JS, ASP ... Er beherrscht ein Zend-, Laravel-, Symfony- und Spring-Framework und jongliert auch mit APIs. Von diesem Web-Design-Profi wird immer ein sehr gutes technisches Niveau verlangt.
Der Back-End-Entwickler muss sein Wissen im zweiten Zyklus vertiefen, um seinen Hintergrund zu erweitern und sich ernsthaft mit allen Konzepten auseinanderzusetzen, die für diese Aufgabe erforderlich sind. Die bei verschiedenen Einsätzen gesammelte Erfahrung ist unerlässlich, um sich das wichtige Fachwissen anzueignen, das für ein komplexes Projekt benötigt wird.
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